
Lärmkarten basieren auf dem Schalldruckpegel als Beschreibung der Geräuschsituation an einzelnen Orten. Mit diesem zusammengefassten Wert lässt sich jedoch die tatsächlich wahrgenommene Geräuschbelastung nur zu 30 Prozent beschreiben. Forschende haben nun gemeinsam mit der SoundPLAN GmbH eine neue Lärmkarte entwickelt. Sie berücksichtigt erstmalig weitere psychoakustische Größen, um damit die Geräuschsituationen realistischer bewerten zu können.
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