Symposium  /  19. September 2019

Symposium »Gestaltung urbaner Oberflächen«

Die urbane Flächennutzung ist ein wesentliches Handlungsfeld von Städten und Quartieren. Sie beeinflusst die Lebens- und Umweltqualität, die Identität und Eigenart sowie die Teilhabe der kommunalen Gesellschaft. Zugleich bestehen enge Wechselbeziehungen zur Ressourcen- und Energieeffizienz, Klimaresilienz sowie zur Mobilität und Produktivität städtischer Strukturen.

Im September 2019 widmete sich das Symposium daher dem Gestaltungs- und Wirkpotenzial urbaner (Ober-) Flächen, seiner ganzheitlichen Erschließung, technologischen Erweiterung und praxistauglichen Erprobung. Um diese Herausforderung zu bewältigen und zugleich die Chancen zu nutzen, bedarf es der Zusammenführung aller Aspekte und Akteure in einem interessen-, fach- und ressortübergreifenden Austausch. Mit diesem Ziel behandelten die Fachbeiträge verschiedene Blickwinkel, wie Stadtplanung und -bewirtschaftung, Architektur und Bauphysik, aber auch neue Werkzeuge und Methoden sowie soziologische Fragestellungen. Eine begleitende Fachausstellung ergänzte mit weiteren wertvollen Informationen sowie praktikablen Lösungen.