
Windkanal und Dämmtestprüfstand.
Hinter dem Auralisationsinstrument steckt ein eigenständiger Browser, der die verschiedenen Geräusche einer Gesamtlärmsituation in Echtzeit synthetisiert.
mehr InfoWindkanal und Dämmtestprüfstand.
Hinter dem Auralisationsinstrument steckt ein eigenständiger Browser, der die verschiedenen Geräusche einer Gesamtlärmsituation in Echtzeit synthetisiert.
mehr InfoBlick in einen zu sanierenden Wohnraum.
Durch den Austausch von Nachtstromspeicherheizungen mit neuartigen elektrischen Flächenheizsystemen sollen Energieeffizienz und Komfort verbessert werden.
mehr InfoZylindrisches Granulat zum Aufbau schallabsorbierender Modellsubstanzen.
Wird die akustische Gestaltung der Mikrostruktur granularer Schallabsorber gezielt vorgenommen, lassen sich leistungsfähigere Materialien aufbauen als üblich.
mehr InfoAkustische Untersuchungen am Glockenspielmodell im Labor.
Am Fraunhofer IBP wurde untersucht, wie sich der Klang eine neu entwickelten manuellen Glockenspiels optimieren lässt.
mehr InfoBlick in den Abluftschacht einer großen Lackieranlage. Robuste und hoch wirksame Schalldämpfer minimieren den Druckverlust und sparen Energie.
Während Energiesparleuchten und energieeffiziente Klimaanlagen selbstverständlich sind, besteht bei den schalldämpfenden Komponenten noch Einsparpotential.
mehr InfoDimensionierung von Orgelpfeifen.
Bis heute wird die Dimensionierung von Orgelpfeifen nach den Mensurationsregeln, die im vergangenen Jahrhundert festgelegt wurden, ausgeführt.
mehr InfoSchlanke Schalldämpfer sparen nicht nur Platz, sondern auch Energie des Ventilators.
Geräusche von Lüftungsgeräten verursachen oft hörbaren Ärger. Das Fraunhofer IBP hat schlanke Wandler-Systeme für aktive Kanalschalldämpfer entwickelt.
mehr InfoDruckverteilung auf der Unterseite des Flügels.
Landungsgeräusche werden dominiert durch die Strömung an Fahrwerken und Flügeln. Das Fraunhofer IBP führt Windkanalmessungen an einer Tragfläche durch.
mehr InfoMessaufbau zur Bestimmung der Schalldämmung von Ständerwänden mit punktförmiger periodischer Beschwerung.
Auch im Hinblick auf den baulichen Schallschutz sind Ständerwände Wänden in massiver Bauweise durchaus ebenbürtig.
mehr InfoKünstlicher Kopf im Windkanal.
Wie beeinflussen Windgeschwindigkeit und Einfallswinkel des Windes das Ohr und das Hörgerät? Das Fraunhofer IBP hat Hörgeräte im Windkanal getestet.
mehr InfoSound Design Wohnzimmer.
Akustische Gestaltung oder Sound Design ist in zahlreichen Industriezweigen als fester Bestandteil der Produktentwicklung etabliert.
mehr InfoDurch Benutzung und Wasseraufprall erzeugter Körperschall gelangt nicht in das Bauwerk und Geräusche in Nachbarräumen werden verhindert.
Mit aktiven Schwingungsisolatoren lässt sich die Übertragung tieffrequenter Schwingungen von Geräten ins Bauwerk bereits an der Einleitungsstelle reduzieren.
mehr InfoVor allem bei Häusern in Leichtbauweise, wie z.B. mit einer Tragstruktur aus Holz, erhielt die Thematik des Trittschalls neue Brisanz.
Wird insbesondere der Trittschall bei Holzdecken ungenügend gedämmt, ist das Mithören unvermeidbar und jeder Schritt des Nachbarn stört.
mehr InfoPrototyp der schallmaskierenden Stehleuchte
Wer in einem Mehrfachbüro arbeitet, kennt das Problem Lärm. Das Fraunhofer IBP hat dafür schallmaskierende Stehleuchten für Büroarbeitsplätze entwickelt.
mehr InfoMessaufbau zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls und des Verlustfaktors von elastischen Kleb- und Dichtstoffen
Schallisolierende Kleb- und Dichtstoffe mit elastischen Eigenschaften sind für die moderne Bautechnik von zentraler Bedeutung.
mehr InfoIntegrierter Monitor im transparenten Element einer mobilen Trennwand.
Mit ihren vielen Funktionen eröffnen mobile Trennwände neue Wege zur variablen Raumnutzung und attraktiven Raumgestaltung.
mehr InfoAufblasbares Wandelement.
Laut einer Umfrage des Umweltbundesamtes fühlen sich mehr als 50 % aller Befragten von Baulärm belästigt. Aufblasbare Membranelemente bieten die Lösung.
mehr InfoPraxiseinsatz im Londoner Alltag: mit Wasserstoff-Brennstoffzellen gegen CO2.
Das HyTEC-Projekt verfolgt das Ziel, das bestehende Netz von Wasserstoff-Demonstrationsprojekten auf Dänemark und Großbritannien auszuweiten. Das Fraunhofer IBP übernimmt die ökologische Analyse der brennstoffzellenbetriebenen Fahrzeugkonzepte.
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