Projekte und Referenzen

Neue Projekte auf einen Blick

Hier listen wir Ihnen die aktuell hinzugekommenen Projekte auf.

 

Quanderland

Das Projekt vereint Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit in einem einzigartigen Forschungsnetzwerk, um Quantentechnologien greifbar, anwendungsorientiert und zukunftssicher zu gestalten. Besonderer Fokus liegt dabei - neben neuen Kooperationsformaten zur Ideenentwicklung und dem schnellen Prototyping von Ideen - auf der belastbaren Untersuchung von ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten der Anwendungen sowie dem durch die Technologien erzielbaren Mehrwert.

 

»NachBau«: Nachhaltigkeit in der Bauausbildung verankern

Das Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, das ausbildende Personal in Bau-überbetrieblichen Bildungsstätten zu qualifizieren und seine Handlungskompetenz zur umfassenden Umsetzung dieser neuen Berufsbildposition in der Berufspraxis zu stärken.

 

Praxistransfer skalierbarer innovativer Produkt- und Prozesslösungen (PSIPRO)

Das Projekt PSIPRO zielt darauf ab, den Transfer innovativer Produkt- und Prozesslösungen im Bauwesen zu verbessern. In Zusammenarbeit mit Expert*innen identifiziert PSIPRO vielversprechende Ansätze, analysiert Transferhürden und entwickelt konkrete Handlungsempfehlungen zur Marktdurchdringung. 

 

AACtion

Im Rahmen der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und zur Unterstützung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG) hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP das Verbundprojekt »AACtion« ins Leben gerufen, das sich mit der Entwicklung umweltfreundlicher Baustoffe beschäftigt. Angesichts der Herausforderungen, die der weltweit zunehmende Urbanisierungsdruck mit sich bringt, zielt das Projekt darauf ab, die Ressourceneffizienz und den CO2-Fußabdruck in der Bauindustrie signifikant zu reduzieren.

Alle Projekte im Überblick

Hier listen wir Ihnen unsere aktuellen sowie erfolgreich abgeschlossenen Forschungs- und Industrieprojekte auf.

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  • Verbaute Messprobe zur Bestimmung der emittierenden Streustrahlung im UV-A Bereich
    © Fraunhofer IBP

    Verbaute Messprobe des Prototyps, in der Ulbricht-Kugel des Fraunhofer IBPs, zur Bestimmung der emittierenden Streustrahlung im UV-A Bereich.

    Wirksame Entkeimungstechnologien sind nicht erst seit der Covid 19 Pandemie ein wichtiges Thema, aber seither verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Die Grundidee dieses Projekts bestand darin, ein Titandioxid (TiO2) beschichtetes Glas, welches durch einen photokatalytischen Prozess, reaktive Sauerstoffspezies erzeugt und damit die Viren- und Bakterienlast reduziert, zu einem praktisch anwendbaren transparenten Virenschutzelement weiterzuentwickeln. Das Fraunhofer IBP hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IGB und anderen Projektbeteiligten einen produktnahen Prototyp entwickelt, welcher mit Hilfe von Kanteneinkopplung von UV-A Strahlung über LEDs und Laser-Mikrostrukturierung diesen Effekt erhöht. Das Virenschutzglas kann an Verkaufstheken, in Küchen, in Kühlschranken aber auch im medizinischen Bereich die Hygiene verbessern.

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  • Graffiti in Moskau

    Graffiti in Moskau

    Um Städten von morgen eine stadtbauphysikalisch nachhaltige Grundlage zu ermöglichen, bedarf es ganzheitlicher Lösungen und Methoden wie urbane Oberflächen.

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  • Berechneter Verlauf der relativen Feuchte mit Regenaufnahme, saugender Putz
    © Fraunhofer IBP

    Berechneter Verlauf der relativen Feuchte an der Trennschicht Kalkputz / Innendämmung am Standort Holzkirchen im Vergleich zu den im Protokollband angegebenen Schwankungsbreiten. -> mit Regenaufnahme, saugender Putz

    Das Anbringen einer Innendämmung ist oft die einzige Möglichkeit zur Verbesserung des Wärmeschutzes bei der Sanierung von Altbauten.

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  • Für den Test der reversiblen Innendämmung vorgesehene Wandflächen
    © Fraunhofer IBP

    Für den Test der reversiblen Innendämmung vorgesehene Wandflächen im Obergeschoss.

    Seit 2012 arbeitet das Fraunhofer IBP an einem Forschungsvorhaben zur reversiblen Innendämmung im schützenswerten Altbau des Kloster Benediktbeuern.

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  • Lösungen zur Umsetzung eines Windheizung 2.0-Gebäudes
    © Bayerisches Landesamt für Umwelt

    Mögliche Lösungen zur Umsetzung eines Windheizung 2.0-Gebäudes mit großem Warmwasserspeicher (A), Bauteilaktivierung (B) und zentralem Hochtemperatur-Steinspeicher (C).

    Netz- und systemdienliche Nutzung von Überkapazitäten im Stromnetz aufgrund von Starkwindereignissen zur Gebäudebeheizung (Power-to-heat).

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