
Blick über Kochi.
Für die Stadt Kochi, Indien, werden Maßnahmen zur Erhöhung der Klimaresilienz auf ihre Eignung und Wirksamkeit zur konkreten Umsetzung untersucht.
mehr InfoBlick über Kochi.
Für die Stadt Kochi, Indien, werden Maßnahmen zur Erhöhung der Klimaresilienz auf ihre Eignung und Wirksamkeit zur konkreten Umsetzung untersucht.
mehr InfoDie Fortbildung Fachplaner/in für klimawandelangepasste Stadtentwicklung soll praxisnah dazu befähigen, Städte klimaresilient zu gestalten.
Das Projekt zielt darauf ab, Stadtplaner*innen und Kommunenmitarbeitende für die Herausforderungen des Klimawandels zu sensibilisieren und sie praxisnah zu befähigen, Städte klimaresilient zu gestalten. Im Rahmen der geplanten Fortbildung sollen sie befähigt werden, Anpassungsmaßnahmen zielgerichtet in kommunale Planungsprozesse zu integrieren, trotz begrenzter Ressourcen und sich widersprechender Interessen verschiedener Akteur*innen.
mehr InfoExtremwetterereignisse ausgelöst durch den Klimawandel stellen den Erhalt unseres Kulturguts vor Herausforderungen. Daher beschäftigen sich Forschende mit der Schadensprävention für Kulturgüter.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Ansicht eines Cubiculums in der Casa dei Postumii in Pompeji, mit restaurierten originalen Wandputzen.
Das Kooperationsprojekt, das im Sommer 2015 startete, soll das Verständnis zum Umgang mit Denkmälern erhöhen und das monumentale Erbe nachhaltig schützen.
mehr InfoLuftbildaufnahme der Kartause Mauerbach.
Das Denkmallabor in Mauerbach nimmt sich vor, in einem einwöchigen interdisziplinären Workshop zukunftsfähige Lösungsansätze für eine Denkmalpflege im Klimawandel zu entwickeln. Pflege, Reparatur, Prävention und gezielte Anpassungsmaßnahmen spielen dabei eine wesentliche Rolle.
mehr InfoSchlosspark Sanssouci – Eingangsdaten für die PALM-4U-Simulation (links) und simulierte Hitzebelastung an einem heißen Sommertag (rechts).
Kulturgüter sind kritische sozio-kulturelle Infrastrukturen, die mit ihren Dienstleistungen zur wirtschaftlichen Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beitragen und das Gemeinwesen fördern. Die Zunahme von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel birgt jedoch eine Bedrohung für diese Infrastrukturen, wie sie das gebaute Kulturerbe und die historischen Gärten und Kulturlandschaften darstellen. Das BMBF-SiFo-Projekt »KERES« befasste sich daher mit zukünftigen Extremwetterereignissen und deren Auswirkungen auf unser kulturelles Erbe in Deutschland und untersuchte diese Szenarien modellhaft.
mehr InfoSägearbeiten an einem Lindan-kontaminierten, historischen Holzbalken.
Das Projekt CycloPlasma kombiniert ein innovatives Adsorbermaterial und Plasmatechnologie zur Dekontamination von Lindan- und PCP-belasteten Holzkonstruktionen.
mehr InfoFür eine langfristige, sichere Bewahrung von Kulturgütern sind auf Dauer energieeffiziente, kostengünstige und einfache Strategien für Archiv- und Depotbauten notwendig.
ENOB hat zum Ziel, unter Vorgaben der Präventiven Konservierung eine Musterlösung für Plusenergie-Depots und -Archive mit zu entwickeln.
mehr InfoKönigshaus am Schachen.
Der Klimawandel gefährdet jahrhundertealte Wandmalereien, Gemälde, Möbel & Textilien. Lässt sich der Verfall stoppen? Eine Kulturreise durch Raum und Zeit.
mehr InfoLittmann, Max: Inneres eines Hauses: Ansicht. Skizzenpapier / Bleistift, Feder, aquarelliert. Imagegröße: 19 x 23,4 cm. Signatur: lit-49-1
Das Projekt POMPEJI Arch&Lab will einen Beitrag zum Verständnis des Umgangs mit Denkmälern und dem nachhaltigen Schutz des monumentalen Erbes leisten.
mehr InfoMathildenhöhe Darmstadt.
Die Mathildenhöhe Darmstadt ist ein architektonisches Gesamtensemble, ein historisches und unter Denkmalschutz stehendes Gebäude des Jugendstils.
mehr Info»Die Schatzkammer« in Petra von oben.
Um die nachhaltige Konservierung der Kulturerbestätte Petra zu unterstützen, entwickeln das Fraunhofer IBP zusammen mit lokalen Akteuren ein Konzept für ein Aus- und Weiterbildungsprogramm vor Ort.
mehr InfoFraunhofer setzt Leitplanken für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Fraunhofer denkt die lineare Wertschöpfung neu – hin zu einer Transformation zur zirkulären, souveränen Kreislaufwirtschaft.
mehr InfoZiel ist die Konzeption zur Erstellung von standardisierten mehrgeschossigen Wohngebäuden durch vorgefertigte Elemente mit hoher Vorfertigungstiefe.
mehr InfoDurch eine attraktive Büroumgebung können Talente gewonnen und an das Unternehmen gebunden werden.
Eine attraktive Arbeitsumgebung und neue Büroformen können nachhaltig dazu beitragen, Talente zu gewinnen und zu halten. Dabei muss bei der modernen Bürokonzeption und -gestaltung eine gründliche Planung mit dem interdisziplinären Know-how von Fachleuten erfolgen: Sonst können im Gegenteil sogar Probleme in Bezug auf Gesundheit und Leistung auftreten – beispielsweise hinsichtlich der Luftqualität in »Telefonzellen«, der Akustik in Gruppenbüros oder des Lichts in Innenräumen.
mehr InfoEcoCab - Entwicklung nachhaltiger Niedrigenergiekabinen für den Schiffbau
Empirisch validierter »digital Twin« einer Passagierkabine.
Mit dem Verbundvorhaben »EcoCab« wird ein entscheidender Beitrag zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im gesamten Schiffbau beigetragen.
mehr Infoim Rahmen »Strategiedialog bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen – Baden Württemberg«
Dieses Projekt »Innovative Bauteile und Bausysteme für kostensparenden und ökologischen Schallschutz im Wohnungsbau« (InnovaSiW) verfolgt daher das Ziel, mit innovativen Bauteilen und Bausystemen den baulichen Gestaltungsspielraum für kostensparenden und ökologischen Schallschutz im Wohnungsbau deutlich zu erweitern. Es geht also um praktikable, qualitätssichere Lösungen für Neubau und Sanierung bzw. Umnutzung. Dabei ist einerseits zu beachten, dass die bauliche Umsetzung des Schallschutzes mit anderen Anforderungen wie Statik, Brandschutz und Wärmeschutz sowohl korrelieren als auch kollidieren kann. Daher greift die Fokussierung auf einzelne Bauteile zu kurz. Andererseits konzentriert sich das Projekt auf die Schallschutzaspekte und -konstruktionen mit möglichst hohem Einsparpotenzial bei Kosten (Material, Montage) und Ressourcen (Verbrauch, Klimawirkung). Es wird also ein ganzheitlicher und integraler Ansatz verfolgt, um angemessene und sichere schalltechnische Qualität mit den geringstmöglichen Kosten und Umweltwirkungen zu erreichen.
mehr InfoStrahlungskonzentration und Blendung, hervorgerufen durch eine konkav ausgebildete Glasfassade (City Center, Las Vegas).
Strahlungskonzentrationen durch konzentrierend ausgebildete Glasfassaden können zu Materialschädigungen oder Blendungen führen.
mehr InfoIMEDAS ist ein webbasiertes Expertensystem für den MSR-Bereich mit Fokus auf wissenschaftliche Messtechnik – Eigenentwicklung Fraunhofer IBP
mehr InfoDas Projekt CoolDown zielt auf die Optimierung der leitungsgebundenen Wärmeversorgung im Gebäudebestand und die effiziente Integration regenerativer Wärmequellen in bestehende Netze.
mehr InfoNachhaltige akustische und visuelle Privatheit an Büroarbeitsplätzen.
Aktuell besteht durch das mobile Arbeiten ein hoher Leerstand in Bürogebäuden. Das ist ökonomisch und ökologisch ein großes Problem: klimatisierte, beleuchtete Büroflächen stehen leer, während zu Hause in weniger energieeffizienten Wohnräumen gearbeitet wird. Damit Büros genutzt werden, müssen sie den Mitarbeitenden klare Vorteile bieten. Vor allem beim Thema Privatheit hat der klassische Multi-Space, ein offenes Büro mit verschiedenen Arbeitsplatzmodulen, noch großen Nachholbedarf.
mehr InfoAkustische Paneele dienen der Raumakustik in Räumen mit hohem Anteil an schallreflektierenden Flächen. Aus optischen Gründen ist die Oberfläche dieser Paneele mit einem geschlitzten oder mikroperforierten Holzfurnier überzogen. Diese regelmäßige Oberflächengestaltung senkt die Breite des Absorptionsspektrums und wirkt dem hochwertigen, natürlichen Eindruck der Holzoberfläche entgegen. Im vorliegenden Projekt wird dieses technische Problem durch die Entwicklung eines Durchbürstprozesses gelöst, der das Holzfurnier entlang der Maserung öffnet, wodurch unregelmäßige Löcher entstehen.
mehr InfoIm Rahmen des Projekts GreenAcoustics soll ein digitales Werkzeug konzipiert und prototypisch umgesetzt werden, das einen ganzheitlicheren Ansatz verfolgt. Dazu wird auf der bestehenden reverberate Technologie des Fraunhofer IBP aufgebaut, die nicht nur die üblichen akustischen Parameter, sondern auch die Raumform und die ungleichmäßige Verteilung von Absorbern im Raum zur Berechnung der Nachhallzeit verwendet.
mehr InfoIm Projekt »Bassorber« soll ein am IBP entwickeltes, umfangreiches Berechnungstool verwertet werden, durch welches die Entwicklung von Absorbern beschleunigt und optimiert werden kann. Dabei können nicht nur die Absorptionsgrade nahezu aller Absorberstrukturen, sondern auch das Zusammenspiel der Absorber optimiert werden.
mehr InfoIm Rahmen des Projekts Digitale Raumakustikplanung (DIGAKUST) wird eine Softwarelösung einwickelt, mit der durch Übertragung technischer Raumparameter (z.B. Größe des Raumes, Anordnung von Objekten im Raum, Materialeigenschaften der Oberflächen) relevante akustische Kennzahlen vollautomatisch berechnet und in einer Simulationsumgebung in Echtzeit hörbar gemacht werden. Ziel ist es, dem Nutzer ein niederschwellig anwendbares Tool zu bieten, mit dem Innenräume in einem hohen Detailgrad erfasst werden, Objekteigenschaften vollautomatisch zugeordnet werden, die Raumgeometrie über ein intuitiv steuerbares Userinterface individuell konfigurierbar ist und die daraus resultierenden Veränderungen der Raumakustik unter Echtzeitbedingungen erlebbar gemacht werden. Damit wird sofort ersichtlich, welchen Einfluss bauliche oder gestalterische Veränderungen auf die Gesamtakustik haben werden.
mehr InfoMathematische Struktur der EfSM, basierend auf einem Transversalfilter.
Bereinigung des Gebäude-Energieverbrauchs von Einflüssen durch Witterung und Nutzung basierend auf Kurzzeitmessungen.
mehr InfoWärmeschutz und Schallschutz von Isolierverglasungen im Vergleich.
Moderne Isolierverglasungen senken den Energieverbrauch von Gebäuden, haben allerdings auch einen Einfluss auf den Schallschutz.
mehr InfoVisualisierung der Kennwerte Schalldruckpegel, Schärfe, Lautheit und Tonalität.
Die Psychoakustik unterstützt die Schallimmissionsprognose zur Abbildung der tatsächlich wahrgenommenen Lärmbelastung zu Gunsten des Lärmschutzes.
mehr InfoDas neue Hauptquartier des Rocky Mountain Institute – zertifiziert über WUFI® Passive.
Das Fraunhofer IBP unterstützte das PHIUS bei der Entwicklung eines Passivhausstandards und implementierten diesen in die Software WUFI® Passive.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Cool Coatings verhindern eine hohe Aufheizung von Oberflächen.
An einer Schule in Kochi testen regionale Partner vor Ort und Forschende verschiedener Fraunhofer Institute Technologien für die Klimawandelanpassung.
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