Kurzmeldungen des Fraunhofer IBP

  • Deckblatt VHV-Bauschadenbericht 2021/22
    © Fraunhofer IRB Verlag

    Der VHV-Bauschadenbericht wird vom Institut für Bauforschung e. V. in Hannover zusammengestellt und gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zur Thematik von Bauschäden und -mängeln sowie zum grundsätzlichen Begriff der Qualität beim Planen und Bauen. Prof. Dr. Hartwig Künzel, Leiter der Abteilung Hygrothermik am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, ist in der diesjährigen Ausgabe des Berichts mit einem Beitrag vertreten.

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  • Biogas Sensor
    © Fraunhofer IBP

    Akteure aus Wissenschaft sowie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland waren dazu aufgerufen, sich mit innovativen Ideen in den Bereichen Grüner Wasserstoff oder Biogas bei der Kampagne »EnergInno Brazil 2022« zu bewerben. Das Tandem Andrea Burdack-Freitag, Wissenschaftlerin am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, und ihr Projektpartner, Markus Sailer von der Allnet Computersystems GmbH in München, ist eines der fünf Gewinnerteams. Sie überzeugten mit ihrem Thema »Biogas Sensor – Intelligent demand controlled biogas monitoring« im »EnergInno Call for Idea & Innovation« im Bereich Biogas.

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  • Uhlandschule Stuttgart
    © Saint Gobain/Olaf Rohl

    Stuttgart gewinnt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022 und ist damit Deutschlands nachhaltigste Großstadt. Der Preis gilt als Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement und wurde bereits zum vierzehnten Mal vergeben. Die Jury hebt unter anderem der grundsätzliche Bau städtischer Gebäude im Plusenergie‐Standard sowie eine umfangreiche städtische Förderlandschaft zu Energie und Klimaschutz hervor.

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  • Innovationsförderprogramm »Invest BW«
    © Shutterstock / NicoElNino

    Bereits letztes Jahr hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg das Innovationsförderprogramm »Invest BW« ins Leben gerufen, um Unternehmen bei ihrer innovations- und anwendungsorientierten Forschung trotz der Pandemie konsequent zu fördern. Nach einer erfolgreichen ersten Bewerbungsphase und einer längeren Antragspause geht das Förderprogramm in die zweite Runde: vom 15. Oktober 2021 bis zum 15. Januar 2022 können nun wieder Anträge auf Fördermittel beim beauftragen Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH eingereicht werden. Zur Antragstellung gilt das Stichtagsprinzip.

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  • Effizienzhaus Plus Kreativwettbewerb
    © Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat

    Ein themenspezifischer Ideen- bzw. Kreativwettbewerb »10 Jahre Effizienzhaus Plus« würdigt nun dieses Thema und damit einhergehend das erste in diesem Gebäudestandard errichtete Bundesforschungs- und Modellprojekt. Jeder Interessierte ist eingeladen, sich bis zum 31. Oktober 2021 an dem Wettbewerb zu beteiligen.

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  • Fraunhofer-Publica
    © Shutterstock / file404

    Um ihre Klimazusage aus dem Pariser Abkommen zu erfüllen, müssen die EU-Gesetzgeber sicherstellen, dass alle 250 Millionen bestehenden sowie alle neuen Gebäude in der EU nahezu keine Treibhausgase mehr emittieren. In einem neuen Bericht fordern die von den EASAC-Mitgliedsakademien (European Academies’ Science Advisory Council) benannten Experten weitreichende politische Maßnahmen. Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer IBP, hat als EASAC-Mitglied an dem Papier mitgewirkt und konnte hier insbesondere die IBP-Expertise zu den wichtigen Themen und Erfolgsfaktoren »Plusenergie-Gebäude« und »Sanierung von Gebäuden« einbringen.

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  • © Shutterstock / Darryl Fonseka

    Um dem Hotel- und Gastgewerbe, letztlich aber allen Betreibern von öffentlichen Räumen, eine effektive Hilfestellung zu geben, hat das Fraunhofer IBP gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft einen webbasierten »Reine Luft-Konfigurator« initiiert, der von der Darfichrein GmbH betrieben wird. Der Konfigurator hilft Gastgebern und Betrieben, einfach und wissenschaftlich fundiert, Lüftungskonzepte für ihre Räumlichkeiten zu erstellen und die passende Luftreinigungstechnologie für die jeweilige Raumsituation zu finden.

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  • Ralf Kilian
    © Fraunhofer IBP

    Seit Dezember 2020 ist Ralf Kilian Professor für Präventive Konservierung in der Baudenkmalpflege an der Universität Bamberg. Die Berufung nach dem Jülicher Modell ermöglicht ihm, zwei Semesterwochenstunden Lehre an der Universität Bamberg zu übernehmen und die restliche Zeit weiterhin für das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP tätig zu sein. Die gemeinsame Berufung ist ein Gewinn für beide Seiten, da gemeinsame Aktivitäten und Forschungsvorhaben der Präventiven Konservierung weiteren Schub geben.

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  • © Shutterstock / Darryl Fonseka

    Der Ministerrat des Landes Baden-Württemberg hat die »Healthy Air Initiative« als integriertes Beratungs- und Forschungsprogramm zur Reduzierung der Virenübertragung durch Aerosole beschlossen. Ein Netzwerk von Fraunhofer-Instituten und weiteren Partnern soll Unternehmen bei der Umsetzung von Lüftungskonzepten beraten, zugleich gemeinsam mit Herstellern Testumgebungen betreiben und Wirksamkeitstests von Luftreinigungstechnologien durchführen.

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  • Nachhaltigkeit beim Transport von Obst und Gemüse
    © Shutterstock / Maria Sbytova

    Um das Potenzial der Nachhaltigkeit von logistischen Prozessen auszuloten, entwickelte die Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung des Fraunhofer IBP im Auftrag der »Stiftung Initiative Mehrweg« (SIM) den CO2-Umweltrechner. Basierend auf individuell einstellbaren Transportaufgaben lassen sich die CO2-Einsparungen von Mehrweg- im Vergleich zu Einwegtransportsystemen berechnen.

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  • Gunnar Grün
    © Fraunhofer IBP

    Der »Expertenkreis Aerosole« wurde vom Wissenschaftsministerium von Baden-Württemberg am 7. Oktober 2020 zur Klärung der Virusübertragung durch Aerosole einberufen. Das Fraunhofer IBP ist durch Prof. Dr. Gunnar Grün im Expertenkreis vertreten. Prof. Dr. Gunnar Grün ist stellvertretender Institutsleiter am Fraunhofer IBP und Professor für das Lehrgebiet Bauphysik an der Universität Stuttgart. Durch seine langjährige Berufserfahrung und vielfältigen Forschungsarbeiten innerhalb der Abteilung «Energieeffizienz und Raumklima« ist er Experte im Themenfeld Aerosolausbreitung und Raumluftströmungen.

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  • Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraus
    © Pressefoto Kraufmann

    Als Startpunkt ihrer Sommerreise wählte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Landesministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, das sie am 19. August besuchte. Neben den Themen »Umweltschutz, CO2-neutrale Produktion und Recycling: Baden-Württembergs Wirtschaft auf dem Weg zur nachhaltigen Produktion« war der Klimaschutz ein Leitmotiv dieser Reise. Deshalb begleiteten Vertreterinnen und Vertreter von »Fridays for Future« und der Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg die Ministerin.

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  • Burgholzhof Stuttgart
    © Fraunhofer IBP

    In der Fraunhofer-Initiative Morgenstadt entstehen Maßnahmen und Lösungen, um Städte und Regionen zukunftsfähig zu machen. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP ist seit der Gründung dabei. Dabei bringen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre Kompetenzen und fundierten Erfahrungen aus der täglichen Forschungsarbeit – nämlich der Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Energiekonzepten für Gebäude, Quartiere und Städte – in die Initiative ein.

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  • Forschungsprojekt Holzbau
    © Shutterstock / nikolarisim

    Mit einem digitalen Kick-Off ist das Forschungsprojekt »SKH-CO2 – Psychoakustisch determiniertes Klassifikationssystem zum Schallschutz für CO2-bindende Bauweisen« gestartet. Gefördert wird das Vorhaben von der Fachagentur nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) im Rahmen des »Waldklimafonds«-Programms. Im Verbund mit dem Holzbau Deutschland-Institut verfolgt das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP hierbei das Ziel, ein psychoakustisches Klassifikationssystem zu erarbeiten, das eine leicht zu kommunizierende Beurteilungsskala für die akustische Qualität von Einfamilienhäusern definiert und folglich eine Prognose bezüglich der zu erwartenden Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner ermöglicht.

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  • Lebenszyklus von Wasserstoff
    © Fraunhofer IBP

    Die von der Bundesregierung im Juni 2020 beschlossene nationale Wasserstoffstrategie identifiziert Wasserstoff als zentrale Säule und flexiblen Energieträger für die Energiewende. Deutschland will damit zum globalen Vorreiter für fortschrittliche Wasserstofftechnologien werden. Neue Märkte sollen erschlossen, Beschäftigung sichergestellt und die Klimaschutzziele der Bundesregierung vorangebracht werden. Die Ausgestaltung dieser Strategie hat wegweisende Innovationen zum Ziel mit dem Anspruch, die klimarelevanten Emissionen maximal zu reduzieren. Für die systematische Umsetzung der Wasserstoffstrategie ist es allerdings zwingend notwendig, wasserstoffbasierte Innovationen gezielt und nachweislich hinsichtlich ihrer Treibhausgas- und Umweltbilanz zu optimieren.

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  • Blick in das Fluglabor
    © Fraunhofer IBP

    Am 17. Juni um 15 Uhr bietet das Fraunhofer IBP auf der Online-Plattform »ILA Goes Digital« einen einstündigen Workshop zu den aktuellen Forschungsarbeiten aus dem Bereich Aviation. Neben einer virtuellen Tour durch das weltweit einzigartige Fluglabor FTF (Flight Test Facility) werden die Teilnehmer anhand einer Präsentation über die aktuellen Forschungsprojekte informiert. Das Online-Event wird in Microsoft Teams stattfinden.

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  • Messung im schalltoten Raum
    © Fraunhofer IBP / Benjamin Müller

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in Stuttgart haben den Einfluss verschiedener Masken auf die akustische Sprachqualität untersucht. Ziel des Projektes ist es, mit einem Messaufbau und Bewertungssystem die akustischen Einschränkungen durch Masken bewerten sowie akustisch optimierte Atemschutzmasken entwickeln zu können.

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  • Die Fraunhofer-Gesellschaft möchte mit der kurzfristigen Entwicklung von Wasserstofftechnologien bis zur Marktreife einen Beitrag zur Energiewende leisten und hat deshalb das Fraunhofer-Netzwerk Wasserstoff ins Leben gerufen. Hier bündeln sich die Forschungsaktivitäten von über 20 Mitgliedsinstituten. Auch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP ist Mitglied des Netzwerks.

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  • Standorte Stuttgart und Holzkirchen
    © Fraunhofer IBP

    Die Gesundheit von Mitarbeitenden, Kunden, Partnern und Lieferanten hat für uns höchste Priorität. In diesem Sinne haben wir den Betrieb an unseren Standorten auf ein Minimum reduziert. Wir arbeiten natürlich weiter und sind im Home-Office für Sie da. Die Kommunikation erfolgt daher telefonisch oder digital.

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  • Prof. Dr. Wolfgang Fasold
    © Fraunhofer IBP

    Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP trauert um Prof. Dr. Wolfgang Fasold, der vor wenigen Tagen im Alter von 88 Jahren in Berlin verstorben ist.

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  • Berechnung des Energiebedarfs für Gebäude
    © Shutterstock/GaudiLab/ Fraunhofer IBP

    Bereits 2018 konnten mit 300.000 Tonnen rund 50 Prozent der CO2-Emissionen landeseigener Liegenschaften gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert werden – und das trotz einer Zunahme der Gebäudeflächen. Die Zwischenziele des Energie- und Klimaschutzkonzepts 2020 sind damit vorzeitig erreicht worden. Jetzt hat die Landesregierung das Energie- und Klimaschutzkonzept für landeseigene Liegenschaften für die Jahre 2020 bis 2050 fortgeschrieben. Wissenschaftliche Unterstützung gab es dabei durch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP. Neben einer gemeinsamen Analyse des Energieverbrauchs aller knapp 8.000 landeseigenen Gebäude wurden auch Vorgaben, die sich beispielsweise durch den Denkmalschutz ergeben, berücksichtigt.

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  • Crowdfunding Kampagne
    © Fraunhofer IBP

    »Be part of it and save your heritage« - so lautet das Motto der Crowdfunding Kampagne des Pompeii Sustainable Preservation Projects (PSPP) zur Förderung junger Restauratorinnen und Restauratoren aus aller Welt. Das Ziel der Kampagne, die vom 05. März bis 08. April 2020 stattfindet, ist es, bis zu 16 Studierenden die Gelegenheit zu bieten an der internationalen Conservation Summer Academy des PSPP in Pompeji teilzunehmen, um einen nachhaltigen Beitrag zur Erhaltung unseres Kulturerbes zu leisten und unser Kulturerbe aus einem neuen Blickwinkel kennenlernen!

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  • Logo der BIM2FM Collaboration Group
    © BIM2FM Collaboration Group

    Wie mit den Herausforderungen, die die zunehmende Digitalisierung im Gebäudebetrieb mit sich bringt richtig umgehen? Mit dieser Fragestellung setzt sich die BIM2FM Collaboration Group auseinander. Der aktuelle Stand dieses Prozesses wurde auf der BIM World 2019 der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Den Messeauftritt können Sie hier nochmals virtuell entdecken.

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  • Ludwig-Erhard-Gipfel 2020

    20. Januar 2020

    Ludwig-Erhard-Gipfel 2020
    © K2K GmbH

    »Wir.Gestalten.Zukunft.« – das ist das Motto des renommierten Ludwig-Erhard-Gipfels, in dem Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt ganz oben auf der Agenda stehen. Rund 700 Spitzenvertreter der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft trafen sich am 16. und 17. Januar 2020 am Tegernsee, um sich den drängenden Fragen unserer Zeit zu stellen und Lösungsansätze für die Zukunft zu formulieren.

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  • Ursprünglich hat der Gesetzesentwurf zur steuerlichen Forschungs- und Entwicklungs-Förderung nur die Förderung der unternehmerischen Eigenforschung vorgesehen. Forschungsaufträge an Hochschulen oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wären damit gänzlich unberücksichtigt geblieben. Dank intensivem Einsatz im Gesetzgebungsprozess konnte erreicht werden, dass auch die Auftragsforschung auf Ebene des Auftraggebers geltend gemacht werden kann. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen ohne eigene oder mit geringer Forschungs- und Entwicklungs-Kapazität werden davon profitieren können.

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  • Stromatolite Skyscraper
    © Julia Brownlee_NOAA (city), Paul Harrison (microbialites), Jonathon Keats (illustration)

    In Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP entwickelt der Experimentalphilosoph Jonathon Keats derzeit ein revolutionäres Stadtplanungsschema, das die Konsequenzen des Klimawandels städtebaulich neu denkt. Ab dem 12. Dezember präsentiert das STATE Studio Berlin mit der »Primordiale Cities Initiative« vorläufige Stadtentwürfe ultra-resilienter, von prähistorischen Stromatolithen inspirierter Architektur. Eine Ausstellung im Rahmen des Fraunhofer Residency-Programms ARTIST IN LAB. Mit Beratung vom Museum für Naturkunde Berlin.

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  • Einweihung Fraunhofer Project Center
    © Fraunhofer-Gesellschaft

    Am 4. November 2019 wurde das neue Vorhaben der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Shanghai Jiao Tong University (SJTU) einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Das Fraunhofer IBP und die School of Design der SJTU erforschen gemeinsam neue, intelligente und nachhaltige Lösungen für wachsende Metropolen.

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  • Logo des Projekts CoNZEBs
    © Fraunhofer IBP

    Das EU Horizont 2020-Projekt CoNZEBs (Cost reduction of new Nearly Zero‐Energy Buildings) hat eine Broschüre für aktuelle und zukünftige Bewohner von Niedrigstenergiegebäuden entwickelt. Sie informiert über Erfahrungen, Erwartungen und Zusatznutzen von Niedrigstenergiegebäuden (engl. Nearly Zero Energy Buildings (NZEBs)) und ist in vier Sprachen erhältlich (Deutsch, Dänisch, Italienisch und Slowenisch).

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  • Mess-, Regel- und Monitoringtechnik.
    © Fraunhofer IBP

    Eine unvollständige Verbrennung verursacht in Holzfeuerungsanlagen den Ausstoß von Feinstaub und weiteren Schadstoffen wie z. B. organische Verbindungen. Einige dieser Stoffe, vor allem polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), sind krebserregend. Eine kontinuierliche Überwachung des Verbrennungsprozesses in Biomasseheizkesseln reduziert nicht nur in erheblichem Maße schädliche Emissionen, sondern erhöht auch den Wirkungsgrad im Praxisbetrieb auf über 93 Prozent. Gemeinsam mit den Unternehmen HDG Bavaria und LAMTEC entwickelte das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP ein neuartiges Kombinationssystem zur Früherkennung von Bedienungsfehlern durch Betreiber von Heizkesselanlagen.

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